Alte Preußen und Kriegsloks

Die „zweite“ Ostfront
Ganz anders 1941. Hitler und die Generäle erwarteten keinen längeren Feldzug von Stadt zu Stadt und von Fluss zu Fluss in der Sowjetunion, sondern den schnellen Zusammenbruch des als instabil eingeschätzten kommunistischen Regimes.
Den Nachschub wollte man zunächst mit Lastkraftwagen erledigen und dann die Eisenbahnen der durch den Angriff überraschten Sowjets in Betrieb nehmen. Vorkehrungen für einen langen Krieg in riesigen Räumen schienen sich zu erübrigen.
Der Angriff entwickelte sich jedoch anders als gedacht. Schon in Staub und Sommerhitze des Juli und August 1941 blieben die Motorfahrzeuge in riesigen Zahlen liegen, die Rote Armee hielt trotz enormer Verluste und großer Gebietsabgaben stand – sie konnte sogar das Eisenbahnmaterial beim Rückzug weitgehend mitnehmen oder unbrauchbar machen.
Seiten
Fahrzeuge: Neue Arbeit für die "Dicken"
228 zwischen DB und DR:
Große Überraschung im Südharz: Von 1993 an durfte sich die Baureihe 228 auf der Verbindung Nordhausen – Göttingen/– Altenbeken beweisen... weiter
Galerie: Bei den Schwerathleten
44 im Raum Ottbergen:
Im südlichen Weserbergland kündigt sich im Frühjahr 1976 der Abschied von der Dampflok unaufhaltsam an. Grund genug,
die Gegend um... weiter
Züge: Nicht immer systemtreu
Vier Züge im Kurzporträt:
Vier bis sechs Wagen waren für rein erstklassige Intercity-Züge typisch. Doch es gab auch wesentlich längere Garnituren, andere Züge...